Einfach mal abtauchen, Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Die Heilbäder und Kurorte Bad Essen, Bad Iburg, Bad Laer und Bad Rothenfelde im Osnabrücker Land bieten dafür beste Möglichkeiten. Bäder und Thermen, Wander- und Radwege, Kurparks und regionale Produkte, kulturelle Einblicke sowie Veranstaltungen hat die Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land in der Broschüre „WOHLFÜHLEN“ zusammengefasst. Eine Fülle von Infos für die kleine Auszeit mit kurzer Anreise.

Baumwipfelpfad Bad Iburg | © Max Wiesenbach

In Bad Iburg warten besondere Wandervergnügen auf Naturfreunde – und zwar in luftiger Höhe auf dem Baumwipfelpfad. Ein 430 Meter langer Weg führt auf Höhe der Baumkronen durch den Waldkurpark und gibt etwa 30 Meter oberhalb des Bodens den Blick über den Teutoburger Wald und auf das Iburger Schloss frei. An mehr als 30 Lernstationen erfahren Besucher Interessantes zu Flora, Fauna, Geologie und Erdgeschichte der Region. Wer sich doch lieber erdet und fest mit seinen Füßen auf dem weichen Waldboden steht, findet im Waldkurpark auf einem mehr als 20 Hektar großen Gelände viel Abwechslung. Zum Beispiel beim kontemplativen Waldbaden, in der Waldschule oder in der Wassertretstelle nach Kneipp, im Wildgehege oder im Rosengarten.

Weitere Informationen unter www.badiburg-tourismus.de

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Neues Gradierwerk Bad Rothenfelde | © Vincent Croce

Frische Luft atmen Gäste auch in Bad Rothenfelde und eine salzhaltige dazu. Denn der Kurort ist bekannt für seine Sole: In dem 18 Hektar großen Kurpark stehen gleich zwei Gradierwerke mit einer Rieselfläche von rund 10.000 Quadratmetern. Damit sind sie das größte Sole-Freiluftinhalatorium Westeuropas. Wuchtig ragt die dunkle Holzkonstruktion in den Himmel, zehn Meter hoch und 412 Meter lang. Gefüllt ist sie mit Schwarzdorn-Zweigen, die mittlerweile weiß sind. Weiß vom Salz, das auf ihnen zurückbleibt, wenn das Wasser verdunstet. Die feuchte, salzige Brise schmeckt wie an der Nordsee. Wer etwas für gesunde Atemwege tun will, verweilt dort und atmet tief ein und aus.
Die „carpesol SPA Therme“ in Bad Rothenfelde bietet sechs Thermal- und Solebecken, einen Innen- und Außenbereich, Dampfbäder, Sauna, Duschzeremonien sowie zahlreiche Wellness- und Beautyanwendungen. Dabei sind die einstigen römischen Thermen noch immer Vorbild für moderne Wellness-Tempel – und für das Schweben im warmen, salzhaltigen Wasser.

Weitere Informationen unter www.bad-rothenfelde.de

Erlebnis-Kurpark Bad Laer | © Iris Leonhard

In Bad Laer haben Gesundheit und Entspannung oberste Priorität. Das Sole-Heilbad Bad Laer lockt mit zahlreichen Wellnessangeboten rund um das Heilmittel Sole, viele Hotels verfügen zudem über große Spa-Bereiche.

Mitten im Erlebnis-Kurpark wartet ein Sole-Pavillon, über dessen Wände aus Schwarzdornreisig Sole aus 160 Metern Tiefe tröpfelt. Einen spannenden Einblick in die Geschichte des Kurortes bekommen Besucher auf dem gut sechs Kilometer langen Geo-Informationspfad „kleiner Berg“, der zum Natur- und Geopark TERRA.vita gehört. Fossilien, Sanddünen mitten im Wald, der alte Steinbruch Anneliese sowie acht Infotafeln erzählen aus bis zu 300 Millionen Jahren Erdgeschichte.

Weitere Informationen unter www.bad-laer.de

Historischer Ort Bad Essen | © Max Wiesenbach

Bad Essen liegt weiter nördlich am Rand des Wiehengebirges und ist bekannt für seine versteinerten Dinosaurierfährten, denen ein eigener Wanderweg gewidmet wurde: der „TERRA.track Megalosaurus“. 19 Kilometer lang ist der Rundweg, der wegen seiner Höhenmeter eine gute Kondition erfordert. Doch der Kurort hat noch ein weiteres Highlight zu bieten: Bad Essen sitzt sozusagen auf der mineralreichsten Solequelle Europas. Die Mineralisierung beträgt 31,8 Prozent und übertrifft damit sogar die des Toten Meeres. Im Outdoor-Inhalationsraum der „SoleArena“ können Besucher tief durchatmen.
Der Ort gehört zum internationalen Netzwerk „Cittàslow“ und steht für regionale Produkte, Lebensqualität seiner Bewohner und Besucher, Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und Naturerlebnis. Ganz im Sinne eines Kurortes.

Weitere Informationen unter www.badessen.info


Tourismusgesellschaft Osnabrücker Land mbH

Herrenteichsstr. 17+18
49074 Osnabrück

Telefon: +49 541 323 45 – 67
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www.osnabruecker-land.de

 

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